Pisco

Plaza de Armas - Pisco - Peru
wie fast jede südamerikanische Stadt hat auch Pisco eine zentrale Plaza de Armas

Nachdem ich  mich ca. 1 Monat lang im Andenhochland überwiegend auf über 3.000 Höhenmeter(und oft auch über 4.000 m) bewegt habe, bin ich in einer anstrengenden, fast 20 Stunden langen Busfahrt nach Pisco an die Küste Perus gefahren - auch der Temperatur wegen. Ja, der Name "Pisco" stammt von dem bekannten hochprozentigen Getränk, dass pur wie Grappa schmeckt und hier seinen Ursprung hat.

Aus der Nähe sieht man allerdings, welch schwere Schäden das Erdbeben von 2007 an der Kathedrale angerichtet hat
Aus der Nähe sieht man allerdings, welch schwere Schäden das Erdbeben von 2007 an der Kathedrale angerichtet hat
Pisco-Beach
der Strand von Pisco
was von weiten wie ein Steg mit Fahrradständern und vielen Fahrrädern aussah...
was von weiten wie ein Steg mit Fahrradständern und vielen Fahrrädern aussah...
entpuppt sich von Nahem als riedige Pelikankolonie
entpuppt sich von Nahem als riedige Pelikankolonie

Auch wenn mich der ein oder andere lieber im Dschungel sieht, werde ich in den nächsten 3

Tagen eine einsame Wanderung in der benachbarten Reserva Nacional de Paracas in einer

großen Sandwüste um die Halbinsel von Paracas des Parkes machen. Neben interessanten

Steinformationen, Flamingos und Ottern gibt es die bekannten Felszeichnungen Candelabro

de Paracas zu sehen. Anschließend nehme ich noch an einer organisierten Bootstour zur

Isla Balletas teil, bevor ich am Freitag weiter nach Lima fahren werde.

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Kommentare: 4
  • #1

    Birgit (Mittwoch, 23 April 2014 19:13)

    Hast du denn vor Ort auch einen Pisco Sour getrunken? Und schmeckte er authentischer als woanders?

  • #2

    Leila (Donnerstag, 24 April 2014 00:16)

    Die Pelikane haben auch Pisco getrunken, oder?
    Bin wieder da( wir waren im abenteuerlichen Holland mit Bärenhappen und beschwipsten Möwen), werde noch alles lesen und kommentieren.

  • #3

    Manfred (Freitag, 25 April 2014 01:37)

    Hatte hier keine Gelegenheit einen Pisco Sour trinken, da ich mich alleine nicht in eine Schnapsbar setzen will. Auch in der Wüste im Nationalpark habe ich keinen gesehen. Die Läden stehen aber voll von verschiedenen Piscoflaschen, von denen die Pelikane sicher den einen oder anderen mitgehen gelassen haben. Würde ich morgen zurück fliegen, würde ich sicher auch 1-2 Flaschen mitbringen. Da dies erst in 3 Monaten der Fall sein wird, wird es wohl eher Pitu aus Brasilien werden. Leila: wie war`s am Veluwemeer? Steve ist bestimmt wieder heimlich catgesegelt!

  • #4

    Leila (Sonntag, 25 Mai 2014 23:32)

    Lieber Manni, wir waren noch nicht am Velouwemeer, Pfingsten werden wir fahren. Werde dir dann berichten!!!!Ostern waren wir in Domburg mit Stefan und Lenni. Haben schon Fritten,Kibbelings und Bärenhappen für Steve vorgekostet!
    Übrigens:
    Wenns kein Pisco wird, kanns auch ein Pitu werden!

Reiseblog von Manfred Jansen

Dies ist der Reiseblog von Manfred Jansen. Von August 2013 bis Juli (?) 2014 befinde ich mich auf einer Weltreise. Diese führt mich zuerst nach Sambia (August), danach auf dem Landweg von Deutschland entlang der südlichen Seidenstraße über Zentralasien schließlich nach Indien und Nepal. Nach einem kurzen Weihnachtsurlaub zu Hause steht für das erste Halbjahr 2014 der südamerikanische Kontinent auf dem Programm.

 

Dieser Blog soll Verwandte, Freunde und Bekannte über den Verlauf meiner Reise und meinem aktuellen Standort informieren. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen. Möglichkeiten der Kontaktaufnahme sind das Gästebuch und das Kontaktformular. Außerdem würde ich mich über Eure Kommentare freuen.

 

In diesem Sinne: Euch allen eine gute Zeit!

Manfred

 

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